stephka klaura

  • über

    Geboren am 31.12.1984 in Kuchl/Salzburg
    Aufgewachsen im südlichen, zweisprachigen Kärnten
    lebt und arbeitet in Wien

    AUSBILDUNG UND ARBEIT
    2004–2010 Universität für angewandte Kunst Wien
    Meisterklasse Malerei, Prof. Adolf Frohner und Klasse für Mediale und bildende Kunst, Prof. Johanna Kandl / Diplom mit Auszeichnung bei Prof. Gerd Müller

    2014 Unternehmensgründung FabricFabrik e.U, die Siebdruck­Textildruckwerkstatt. Das Atelier für Kreative, Designer und Inspierieten aus der Welt der Kunst, Architektur und Textil. fabricfabrik.at

    kontakt

    +43 (0) 660 9060303
    stephanie[dot]klaura[at]gmail[dot]com

  • leinwand
  • graphik
  • textil
  • kunst am bau
  • installation
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© 2018 stephanie klaura

stephka klaura

leinwand

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TÄTRIS_redux

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Steinhaus

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stripes ‘n’ more

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get in order!

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same same

Von der Zeichnung zum Siebdruck: Linie … dann Struktur … dann Fragment … Wiederholung … dann System … Rhythmus … auswaschen und wiederholen!

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foodpattern

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graphik

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boy with umbrella

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maja haderlap

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es war einmal eine apotheke

designs für rapportstoff…

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zeichnungen / sujets

Ein Spiel aus Formen verschiedener Systeme, schematischer Strukturen, Muster und Wiederholungen; der Anfang ist immer die autonome Zeichnung.

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textil

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muster (pattern design)

Einige Sujets sind in der Kategorie graphik zu finden.

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detailansichten

Während der reduzierten Arbeit mit Schwarz und Weiß, Bleistift auf Papier, entstand der Wunsch die Farbpalette zu erweitern. Hier der Versuch Bewegung in die festen Strukturen meiner graphischen Arbeit zu bringen.

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rapportstoff

Viele dieser Textildesigns wurden bereits verwirklicht.

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kunst am bau

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BH Völkermarkt

KUNST AM BAU - EIN BEGEHBARES WERK

Projektpartner:
Bezirkshauptmannschaft Völkermarkt
Landesimmobiliengesellschaft Kärnten
Architekturbüro halm.kaschnig.wührer

Projektzeitraum:
KUNST AM BAU PREIS - JÄNNER 2014
Fertigstellung: Siebdruck als malerisches Mittel auf Estrich -  Mai 2014

Es geht um die künstlerische Auseinandersetzung und formale Verdeutlichung des im Wandel der Zeit gewachsenen Bauwerks. Das vielfältige Ziegel-, Stein- und Mörtelwerk und die sichtbaren Merkmale der Vergänglichkeit, Vergessenheit und dessen neuerlichen Aufblühens werden im künstlerischen Kontext verarbeitet.
Das immer wieder kehrende Formenspiel in Fenster und Türbögen beeinflussen grundlegend das Entstehen des Ornaments und verschmelzen in einer Folge von Reihungen und vielschichtigen Überlagerungen von der aus dem Bestand hervorgegangenen Musterebenen.

Die künstlerische Intention dieser Arbeit führt den von der Architektur aufgenommenen Gedanken weiter und bringt dies durch Abstraktion der vielschichtigen Substanz des Bestandes in den Innenraum.

Als PDF
www.halm-kaschnig.at
www.bh-voelkermarkt.ktn.gv.at

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Glasflächengestaltung WiMo

Projektpartner: BIG - Bundes Immobilien Gesellschaft - Dipl. Ing. Jörg Trampitsch _ Projektpartner Mag. Arch. Eva Rubin _ Roither Werbetechnik

Projektpartner: Mag. Arch. Eva Rubin - BIG/Bundes Immobilien Gesellschaft Die Schule für Wirtschaft und Mode Klagenfurt, im urbanen Umfeld der Kärntner Hauptstadt, ist geprägt von der architektonischen Vielfalt, den diversen Stilelementen des Bestands und dem täglichen Treiben einer Institution für Bildung. Zum Ausbau der Schule (von Mag. Arch. Eva Rubin) ist es erforderlich gegebene bauliche Vorkommen neu zu interpretieren sowie auch gewissen Normen entsprechend, diese baulich zu verändern. Laut ÖNORM B1600 zum barrierefreien Bauen ist es erforderlich die Glastüren und Glasflächen in allgemein zugänglichen Bereichen kontrastierend zu markieren um diese optisch sichtbar zu machen um Aufprallunfälle zu vermeiden, wobei auch unterschiedliche Licht- bzw. Beleuchtungsverhältnisse sowie eine beidseitige Betrachtung zu berücksichtigen ist.

Die Anforderung: Der Önorm entsprechend soll eine künstlerische Flächengestaltung die Glasbereiche kenntlich hervorheben und sichtbar machen, jedoch den Zweck dieser normanischen Vorgabe in den Hintergrund drängen. Weiters soll die Glasbeklebung einen Sichtschutz bieten, sowie aber auch gleichzeitig die Transparenz des Glas unterstreichen und spürbar machen.

Ziel: Diverse vorgegebene Richtlinien geben der künstlerischen Ausarbeitung einen Rahmen, dem zu Folge beachtet werden muss dass die Normen zum Barriere freien Bauen eingehalten werden müssen, jedoch dem Gesamtbild mit der grafischen Übersetzung entgegenwirkt und ein lockeres, vorangegangenes, willkürlich spontanes Entstehen darstelltweiters ist der inhaltliche Gedanke der Mode und Wirtschaft, wessen der grundsätzliche Schwerpunkt der Bildungsinstitution ist, nicht unmerklich im Design wieder gespiegelt. Der Flächengestaltung des Glas zu Grunde liegende gestalterische Methode ist das Textildesign. Mit dem selben Hintergrund und den Vorkenntnissen aus der Gestaltung von Rapportstoffen tastet sich hier das Muster auch in eine Endlosschleife vor, wessen sich jedoch als solches nicht aufdrängt und als Gesamtbild als Einheit wirkt. Im Detail wird der grafisch, gestische Aspekt.

Das Projekt wurde im Oktober 2014 fertig gestellt.

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Cornwall Pasty Pirates

www.pastypirates.at

Dem kleinen Laden in der Zollergasse 2 (Wien) wird maritimes Leben eingehaucht. Mit vielen schichten von gezeichneten Linien, überdruckt in vielen verschieden Blau­Fazetten verleiht die einzigartige handbedruckte Tapete dem “british deli” noch ein wenig mehr Cornwall­Stimmung an der Zimmerdecke.

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Schallschluckelemente Marien Apotheke

www.marienapo.eu
Als PDF

Diverse photographische Detailaufnahmen vom typischen österreichischen Wildwuchs (entstanden im südlichen Kärnten) bieten einen demonstrierenden Ausgangspunkt und Vorlage.

Der Wald wird in seinen elementaren Komponente zerlegt und diese durch geometrische Muster ersetzt, welche sich in den natürlichen Farben eines üppigen Waldes wiederfinden.

Das “Wilde” wird durch multiple Ebenen (genau 10 Ebenen) wieder in eine strukturierte Ordnung gebracht, welche aus der Ferne eine malerische Wiedergabe des Waldes suggeriert, jedoch bewusst auf die weiterführende Anwendung eines digitalen Gestaltungsmediums hinweist.

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stephka klaura

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digitalsafari | analogillusion comfortzone

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hocus pocus - dazzle - GO!

Die Rhombe als Rapport-Muster – eine grafische Form die stark im Textildesign rund um den Zirkus, der Clownerie und der Gaukelei verankert ist – ordnet die Grundstruktur der textilen Wand, die durch die Interaktion mit dem Betrachter zu einer inszenierten Spielfläche zur Camouflage wird.

Die Camouflage als Ausdruck und Strategie der Täuschung (dazzle*), der Illusion, der Verwandlung, ein Schutz und Mittel des Verbergens und Sprache von jeglichem Hokus Pokus aus aller Welt.

Im Laufe der digitalen Revolution stellen sich besonders im gesellschaftlichen Diskurs die Fragen nach Anonymität und Transparenz. Wer sich verhüllt hat etwas zu verbergen? Oder hat derjenige etwas zu verbergen, der die totale Transparenz fordert?! Die Transparenz ermutigt die Suche nach neuen Strategien des Verbergens und nach Identitätsverschleierung.

In einer Gesellschaft, im Zeitalter der Überwachung, in der das Verlangen nach ultimativer wirtschaftlicher und politischer Einsicht größer ist denn je, gilt es Strategien des Verbergens neu zu überdenken: Wie wahren wir das Geheime, das Verbotene und was bedeutet uns Anonymität oder auch Unsichtbarkeit?

Mit dieser interaktiven Installation soll der Betrachterin/dem Betrachter die Möglichkeit gegeben werden Teil einer Camouflage zu werden. Mit dem Hintergrund eins zu sein, sich formal in einem zweidimensionalem Bild aufzulösen und zu verschwinden.

Mittels Hilfe der Aktion darf die Betrachterin/der Betrachter sich dem Schutz der Camouflage hingeben, aussetzen und erfühlen – also Teil einer Illusion, einer Täuschung oder eines magischen Tricks zu werden – „hocus pocus – dazzle – go!“

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Domenig Steinhaus - Die Installation

//das steinhaus in steindorf am ossiachersee in kärnten
ein haus und doch keines
eine skulptur zum bewohnen
ein ort des kreativen schaffens und ausbrechens
klare ruhige logische formen und doch brutal//

Das DOMENIG STEINHAUS wird erstmals zur offenen Werkstätte und Ort einer “Artist in Residence”.
In Auseinandersetzung mit der Architektur Günther Domenigs und dem Bauwerk selbst wurden drei Textil-Designs entwickelt. Drei Rapporte sozusagen die miteinander und ineinander kombinierbar sind und daher auch immer wieder die Formensprache Domenigs reflektieren.
Das Textildesign wird im manuellen Siebdruckverfahren umgesetzt. Es entstehen neun verschiedene, handbedruckte, unikale Textilbahnen. Alle zusammen ergeben eine 100 Laufmeter umfassende, von 8 Meter Höhe fallende, temporäre textile Skulptur, die den Innenraum zu einer begeh- und erfahrbaren Installation macht.
Das Textil als sanfter, organischer Gegenpol zur harten, strengen und klaren Formensprache des Steinhauses wird dabei zum verbindenden Element von Kunst, Architektur und Raum.

Artist in Residence - DOMENIG STEINHAUS - 2015

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Domenig Steinhaus Textil

Anfragen und Erwerb direkt bei FabricFabrik (office@fabricfabrik.at)

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